Sprockhövel ist unsere Heimatstadt. Sie liegt am Rande des Ruhrgebietes
zwischen Bochum und Wuppertal.
Sprockhövel ist eine der Wiegen des Ruhrbergbaues.
Nach einer alten Urkunde der Abtei Werden, wurde die
Siedlung “Spurkinhuvelo”
erstmals um 1000 erwähnt.
Als Webmaster des
Heimat- und Geschichtsverein Sprockhövel e.V.
möchte ich Ihnen besonders den Besuch der Heimatstube empfehlen.
Und hier einige Bilder:
Stöter-Tillmann, heute “Zum Dorfkrug”
und gegenüber der Schultenhof.
unten
Das ist die wenig bekannte linke Seite der
Adler-Apotheke v. 1829. Man sieht, daß der
rechte Teil angebaut wurde.
Heutiger Busbahnhof mit ev. Kirche und “Alter Schule”
am Tag und in der Nacht.
Von 1841 bis 1848 leitete Henriette Davidis
die Mädchenarbeitsschule, die im Hause Heine,
heute Hauptstr. 4, untergebracht war.
Ev. Kirche , 1784 abgerissen und neu
aufgebaut mit der erst 1890 erneuerten
Turmspitze, dem sogen.“Zwiebelturm”
- eine welsche/barocke Haube -.
Blick ins Unterdorf mit dem Kern’schen Haus v. 1612.
Hauptstraße im Feb. 2001
Ein weiteres Wahrzeichen,
der Malakowturm der Zeche Alte Haase aus dem Jahre 1897.
Die ehem. Pfarrschule wurde 1827 als zweiklassige Schule errichtet und bis zum Neubau der Schule Nord 1881 betrieben.
Beide Gebäude brannten ab und wurden
1814 bzw. 1815 wieder neu aufgebaut.
Karl und Ilka
Sandmann
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© Karl Sandmann 2002-05